(Teil 1)
In einer Nordbadischen Großstadt, deren hufeisenförmige Innenstadt zwischen Rhein und Neckar gelegen und deren Stadtkern eine Universität ziert, deren betriebswirtschaftlichen Fakultät
die Lehren einer freien Marktwirtschaft lehrt und die junge aufstrebende Wirtschaftselite anzieht, gibt es für den kriminellen Abenteuerdrang einiger Menschen ganz viel Platz.
Bunt, friedlich und weltverschlossen lässt es sich leben und studieren in Mannheim, wo die durch den Kachelmann Prozess berühmt gewordene kollektive Wutbürgerstimmung sich längst als feministischer-alternativer Way of Life chronifiziert hat.
Man kennt sich, mag sich und steht zusammen, im Gründerinnen Zentrum Gig 7.
Und wie überall, wo sich eingeschworene Gemeinschaften in trauter Eintracht eingerichtet haben, trügt der Frieden.
Eine Mischung aus Angst und Wollust angesichts des Unheils in der Welt beherrscht die Friedliebenden.
Neben Sexismus, Sexualisierte Gewalt und Patriarchat, die als Katastrophen auf Dauer abonniert sind, fürchtet man Männer, die sich erdreisten, den friedliebenden Klüngel, in welcher Art und weiße auch immer zu stören.
In solchen Fällen reagiert man genauso garstig wie der Dorfjunge, der es nicht erträgt, wenn ein Fremder ausgelassen auf seiner Kirmes tanzt.
Nur realisiert die pseudo- feministische Heimat- und Ideologieschützerinnen ihre Gewaltstreiche mit Vorsatz.
So ist es der Leiterin des Gig7 und Konsorten durch Repressalien und körperlicher Gewalt gelungen, eine Infoveranstaltung für besorgte und Frage suchender Eltern letztendlich mit dem Einsatz von Schlägern zu sprengen.
Teil eins der Heimatschutzmaßnahme bestand in der Verbietung einer Veranstaltung für besorgte und Frage suchender Eltern der fit forsports (ehemals Schwimmschule Flipper) mit dem lächerlichen Begründung es gäbe Sicherheitsbedenken.
Als sich die Organisatoren der Informationsveranstaltung indes vom durchschaubaren Terror nicht einschüchtern ließen und die Veranstaltung, anders wie ursprünglich geplant, nicht in einem öffentlichen Bereich des Gig7, sondern in den angemieteten Büroräumen durchführten, kam es zu einem skandalösen und fassungslosen Akt der Gewalt.
So ist es gelungen, die Veranstaltung durch den Einsatz eines Mitarbeiters einer Sicherheitsfirma, der eigentlich damit beauftragt ist auf dem Gelände der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, zu sprengen.
Der Mann mittleren Alters, betrat ohne zu klopfen und sich vorzustellen die angemieteten Räumlichkeiten der fit forsports in der die Veranstaltung stattfand und begann damit die anwesenden Eltern und Mitarbeiter der fit forsports zu fotografieren.
Als die Anwesenden fragten wer der Mann sei und warum er fotografiere, entgegnete er, Mitglied einer Sicherheitsfirma zu sein, verweigerte jedoch sich auszuweisen und ergriff ohne den Sachverhalt seines Daseins aufzuklären die Flucht und rannte aus den Büroräumen der fit for Sports.
Dem beherzten Einsatz anwesender Eltern und der Belegschaft der fit forsports ist es zu verdanken, dass der Mann letztendlich an seiner Flucht gehindert wurde.
Als der Mann sportlich auf offener Straße eingeholt und festgehalten wurde versuchte dieser sich der (jedermann Festnahme) es lag ja immerhin min. Hausfriedensbruch vor, zu entziehen indem er um sich schlug und die einzelne Personen mit Faustschlägen ins Gesicht traktierte.
Als letztendlich die durch Passanten herbeigerufene Polizei eintraf gab der gute Mann, der eigentlich für Sicherheit sorgen sollte an, dass dieser im Auftrag von Herrn Christian Sommer (Geschäftsführer der mg Mannheimer Gründerzentren GmbH) und Frau Barbara Limbeck handeln würde.
Als die Polizei im Begriff war um das Geschehene aufzunehmen und den Sachverhalt aufzuklären, dauerte es keine 10 Minuten bis Frau Limbeck der Szenerie betrat.
Ihr schnelles Auftreten ist so zu erklären, dass sie sich in der Nähe aufhielt um das Treiben aus sicherer Entfernung zu beobachten und dem im Auftrag des Gig 7 handelnden Agent Provocateur, nach Erfüllung seines Auftrages zu treffen. (1)
Im Fanatismus, der in der autoritären Rachelust der selbsternannten Mannheimer pseudo-Feministin Limbeck, der an diesem Tag manifestiert wurde, steckt nicht nur jede Menge Unbehagen an der selbst verordneten Freudlosigkeit, sondern auch der Zweifel an der Aktualität ihres Auftrags als Leiterin des Gründerinnenzentrum Gig7.
Der Funken der Rache sprang vermutlich quasi auf sie über, als Frau Wanderer ihr von Gewalttaten gegenüber ihrerPerson berichtete, die von ihren männlichen Mitstreitern der fit forsports gegen sie verübt wurden.
„Erster und einziger Grundsatz der Sexualethik: der Ankläger hat immer Unrecht.“ (Theodor W. Adorno)
Ohne nach beweise für Frau Wanderers Behauptung zu fragen, war die selbsternannte Schirmherrin Mannheimer Gründerinnen sofort Feuer und Flamme ihr mit Rat und Tat bei Seite zu stehen.
Neben der Vermittlung von Rechtsanwälten half Frau Limbeck auch aktiv bei der Planung und Umsetzung des Komplotts gegen die fit forsports mit.
Wer den Email und Chat Verkehr liest ist der Meinung, dass Frau Limbeck wie eine Marionette das ausführt was Frau Wanderer ihr in ihrem krankhaften Wahn aus Rache und Zerstörungslust vorgab.
So gab Frau Wanderer an, dass sie sich wohler fühlen würde wenn die Schlösser ausgetauscht werden würden.
Gesagt getan. Es dauerte nicht lange bis ihrem Wunsch nachgekommen wurde.
Auch bei der Planung und Durchführung, strafrechtliche Ermittlungen wegen den anscheinend gegen Frau Wanderer verübten Gewaltexzesse, ihrer männlichen Mitstreiter der fit forsports, in die Wege zu leiten, um diese „zu stopen“, stand sie nicht nur beratend mit ihrer Expertise, sondern auch aktiv Frau Wanderer zur Seite.
Als es am 20.03. für Frau Wanderer darum ging ein Gespräch mit Herrn Strunz zu organisieren (der Inhalt des Gesprächs ist uns leider nicht bekannt), stellte Frau Limbeck nicht nur einen Besprechungsraum im Gründerinnenzentrum zur Verfügung.
Frau Wanderer bat sie zu diesem Gespräch einen Beisitzer zu organisieren, da ihre Anwältin anscheinend verhindert sei und hätte gerne „Chritian“ bei diesem Gespräch dabei, da dieser „Grips und Mukkis hätte“.
Dabei war Frau Limbeck immer wohl bedacht, nach außen den einschein der völligen neutralität zu wahren „offiziell nicht zu tief im Thema zu sein„.
Warum „Mukkis“ die Voraussetzung eines guten Gesprächs sein sollen, entbehrt sich an dieser Stelle unserem Verständnis von einer Konversation undselbst bei höflichster Zurückhaltung die Frage erzwingt, wie viel Mackertum und Penisneid hier wohl mitschwingt.
So wurde kurzerhand ein starker Mann mobilisiert und auf Frau Wanderers Wunsch nicht irgend ein neutraler unbeteiligter Dritter, sondern der Lebensgefährte von Frau Limbecks bester Freundin Frau Annegret Schulze-Oelenheinz. (Wir berichteten von ihrer Spionage und Sabotage Fähig-Tätigkeit in unserem vorherigen Artikel).
So wurde in trauter Eintracht das auf Frau Wanderers Wunsch stattfindende Gespräch organisiert.
Damit vermutlich alle Beteiligten wussten was sie zu sagen haben, traf man sich, wie es sich für ein ordentliches Gespräch gehört im Büro der Anstaltsleitung.
Anscheinend ließ man dem Gesprächspartner (Herr Strunz) im Glauben, es handelte sich wirklich um einen vertrauten, oder einem Berater und sagte ihm nicht, dass es sich bei dem Herrn um Christian Mandel, den Lebensgefährten von Frau Schulze-Oehlenheinz und Frau Wanderers Treuhänder für das Konkurrenzunternehmen swim2grow GmbH handelt.
Um der ganzen Sache noch das i-Tüpfelchen aufzusetzen gab Frau Wanderer am 29.03. also genau ein Tag vor Gründung der swim2grow GmbH an, dass sie das bestehende Mietverhältnis mit der fit forsports kündigen kann, da „morgen die Gründung“ der Gesellschaft sei und „Christian Treuhänder“ sei.
GründGesterListe swim2grow_UR 204-17_20170330
Auf der bitte ob Sie das Gig 7 als Adresse angeben kann, war Frau Limbeck schlau genug abzulehnen, da dies sonst alles zu offensichtlich sei.
Wenigstens hier ließsie ein wenig Weitsicht walten und lehnte ab.
Irgendwann muss auch die Leiterin eines Gründerinnenzentrums mit den Füßen auf dem Boden bleiben und sich selber in ihrem Tatendrang bremsen.
Die, die Gutes will, die tut es auch, tut es aber nicht indem sie ihre Machtposition wie aufgezeigt, durch Überschreitung ihrer Kompetenzen und durch Unterstützung und aktives Zutun krimineller Machenschaften überschreitet.
„Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut.“ (Klaus Kinski)
In Zeiten des Gender Mainstreaming sind legale Beschäftigungsmaßnahmen eben zu sinnentleerten und konformistischen Ritualen verkommen. So scheint es, dass der genitalzonenfixierte Karneval der Identitäten, den einige Frauen in ihren sozialen Reservaten veranstalten langsam außer Kontrolle gerät.
So hängt man sich gerne an gesellschaftlich bekannten und akzeptierten stereotypen und Klitsches auf.
Gleichheit, Respekt und Achtung vor dem anderen Geschlecht, frei von vorherrschenden Gesellschaftlichen Klischees, sind im Gig7 anscheinend Fremdwörter und resultat einer verkürzten Kritik am Patriatrchat.
Es bleibt spannend. In unserem zweiten Teil möchten wir ebenfalls auf das Gig7 eingehen.
So werden wir ausführlichst über Verbindungen beider in diesem Artikel benannter Damen zu den Mannheimer Heels Angels, gestohlener Post aus den Briefkästen der fit forsports und weiterer Schweinerreien berichten.
Eine fragwürdige Typin und Feministin
(1)Aus dem Gedächtnisprotokoll eines Anwesenden.